„Länger als sonst ist nicht für immer“

Diesen Satz sagt ein Vater zu seiner Tochter, und zwar in meinem neuen Buch mit dem gleichnamigen Titel.
Es wird im September 2014 erscheinen, im Arche Literatur Verlag, mehr dazu hier.

Den genauen Tag weiß ich zwar noch nicht, aber vorher gibt es schon allerhand zu sehen und zu lesen.
Ich arbeite gerade an einer eigenen facebook-Seite www.facebook.com/laengeralssonst, es gibt eine tolle Verlagsvorschau,
hier im Impressum stehen die neuen Ansprechpartnerinnen für Presse und Veranstaltungen, und wenn ich die Mails in meinem Postfach richtig deute, gibt es bereits eine längere Liste an Lesungsanfragen.

Buchpremiere wird in Tübingen sein, in der Osianderschen Buchhandlung, Termin folgt noch, und daran schließen sich erste Lesungen in Mössingen, Blaubeuren und  Ostfildern an (ja genau, dort war die Sache mit dem Parkhaus). Ich trau mich aber trotzdem nochmal hin.

Für den Buchhandel gibt es Materialien zu „Länger als sonst“, zum Beispiel Plakate und Leseproben, für die Leser*innen sind Leserunden geplant und ich fülle nach und nach die Rubrik „für Lesekreise.“

Zur Handhabung der Kanäle: ich werde alles zuerst hier auf dieser Seite veröffentlichen, weiß aber, dass viele Leser*innen keinen feed-Reader haben,
und stattdessen facebook benutzen. Da ich dort aber nicht in der Hand habe, wer was zu sehen bekommt, rate ich dringend, lieber regelmäßig hier vorbeizuschauen,
oder sich für den newsletter (hier rechts in der Spalte) einzutragen, ich stelle mit den Mailadressen sicher nichts Unlauteres an. (okay, bis vor wenigen Minuten gab es noch einen newsletter hier… ich versuche, das zu verstehen.)

Auch für Buch2 gilt: alle Einnahmen, die ich über amazon erziele, werden restlos gespendet, ich werde nichts davon behalten.
Warum? Weil ich als Autorin essentiell darauf angewiesen bin, an möglichst vielen Stellen sichtbar zu sein und aktiv angeboten zu werden.
Eine einzelne online-Plattform kann nicht leisten, was mehrere tausend Buchhändler*innen für Suna getan haben, das ist kein Idealismus, sondern simple Mathematik.

Es sind die Buchhändler*innen, die darüberhinaus unsere Lesungen veranstalten, die oftmals draufzahlen dabei, die ihre Freizeit abends dafür opfern, um uns und unser Publikum zusammenzubringen.
Sie sind es, die unsere Bücher empfehlen und sie sind viele.
Damit das so bleibt, verzichte ich auf jegliche Links, Werbung und Einnahmen aus dem Portal und bitte alle Leser*innen, für online-Bestellungen zuerst nachzusehen, ob die örtliche Buchhandlung nicht inzwischen doch einen Shop hat, und wenn nicht, dann z.B. auf osiander.de zurückzugreifen. Sie alle liefern ebenso rasch und außerdem zum selben Preis.